Peter Bachmann, Vater von Isabelle von Känel-Bachmann und Grossvater von Kevin und Silvan von Känel, prägte den FC Thun und das Autohaus von Känel über Jahrzehnte hinweg mit seiner unermüdlichen Leidenschaft, seiner ruhigen Art und seinem Engagement für die Gemeinschaft.
Bereits in den frühen 1960er Jahren engagierte sich Peter Bachmann als Trainer der A-Junioren beim FC Thun. In einer Zeit, als der militärische Vorunterricht noch Teil des Jugendtrainings war, verstand er es geschickt, die strengen bundesweiten Vorgaben mit dem Fussballtraining zu verbinden. Unter dem Fokus auf Leichtathletik gelang es ihm, die Trainingsinhalte mit fussballspezifischen Anforderungen zu kombinieren – und damit den jungen Talenten die Tür zum Verein zu öffnen.
Ein besonderes Erlebnis war für viele Junioren die Tradition der Cupfinals an Ostermontag: Peter Bachmann organisierte Fussmärsche von Thun entlang der Aare bis nach Bern – mit anschliessendem Spielbesuch. Sport, Disziplin und Gemeinschaftssinn – dafür stand Peter.
In den 1980er Jahren war er Teil des Staffs unter Trainer Hanspeter Latour und betreute als Masseur die 2.-Liga-Mannschaft des FC Thun. Viele damalige Spieler erinnern sich noch heute an seine ruhige Hand, seine Erfahrung und seinen feinen Humor. Namen wie Hansruedi Balmer, Walter Zwahlen, Jürg Tschabold oder Peter Spychiger prägen diese Erinnerungen.
Seine Verdienste wurden mit der Ehrenmitgliedschaft beim FC Thun gewürdigt. Als eines der ältesten Ehrenmitglieder des Vereins war er bis zuletzt an Heimspielen anzutreffen – stets mit seinem Ehrenmitglied-Kärtli in der Tasche.
Auch im Autohaus von Känel war Peter Bachmann ein Pfeiler. Von seinem 60. bis 85. Lebensjahr arbeitete er mit beeindruckender Konstanz in der Administration des Unternehmens mit. Verbindlichkeit, Zuverlässigkeit und Hilfsbereitschaft prägten seine Rolle und machten ihn zu einem Vorbild im Alltag wie im Sport.
Die Familie von Känel-Bachmann blickt mit Stolz und Dankbarkeit auf die Spuren zurück, die Peter Bachmann hinterlassen hat. Seine Verbundenheit mit dem FC Thun lebt in der Familie weiter: Isabelle, Kevin und Silvan tragen diese Werte heute in die Zukunft – auf und neben dem Platz.
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